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      "Pressearbeit" Südwestpresse Andreas Böhme Leserbrief (s. u.) und Antwort
    Wahlkreis 14: Bietigheim-Bissingen am Montag, 18. April 2011, 11:23 Uhr

    Lieber Herr Bernecker,

    schön, mal von Ihnen zu hören, am rotzigen Ton sind Sie leicht identifizierbar. Dass Sie den aber auch Ihr Leben lang beibehalten mussten, Sie Armer!

    Normalerweise landen solche Mails im Papierkorb, Ausnahmen wie diese gibt’s, weil Sie mich vier Jahrzehnte lang nicht behelligt haben. Damals, Ende der 60er, waren Sie mein Turnlehrer, bis ich vom auch sonst grässlichen Abel-Gymnasium fliehen konnte.

    Ihr Glaube an den Marxismus und das Gutmenschentum rund um den Bahnhofsprotest sei Ihnen unbenommen, aber ich wurde in meinem langen journalistischen Leben nie so getäuscht und angelogen wie von den Bahnhofsschützern. Und dass die Linke jetzt den „Stern“ zum Kronzeugen macht und einem Weinjournalisten hinterherläuft, der den Modelleisenbahn-Newsletter abonniert, ist eben so rührend wie all die Verschwörungstheorien um Geheimpapiere. Ich weiß, wie Kampagnenjournalismus geht und was man in Hamburg unter Enthüllungen versteht, denn ich habe meinen Job beim Stern gelernt, kurz bevor der die deutsche Geschichte umschreiben wollte.

    Mal sehen, wer durchkommt! Genießen Sie weiter die Staatspension, Ihnen tut’s der alte Bahnhof bestimmt noch!

    Freundlichen Gruß,

    Ihr Andreas Böhme

    ----Ursprüngliche Nachricht------------------------------------------

    Von: Hartmut Bernecker [mailto:hartmutbernecker@T-Online.de]

    Gesendet: Freitag, 15. April 2011 10:23

    An: Online-Dienste

    Betreff: Kommentar Zeit für ein Machtwort

    Hartmut Bernecker

    Comenius ~ 18

    Tel. 07142 / 42227

    hartmut@findewort.de

    www.findewort.de

    D-74321 Bietigheim-Bissingen ,den 2011 / 04 / 15

    "Dass die Bahn wasserdichte Verträge geschlossen hat" behauptet Böhme (Südwestpresse 15.4.11) und dabei übersieht der S21-Eierer geflissentlich, dass die Bahn von Anfang an getäuscht, verheimlicht und gelogen hat. Deshalb werden bis heute die Gutachten zur Wirtschaftlichkeit und Geologie geheim gehalten. Wenigstens die bahneigenen Ungereimtheiten (veröffentliche im Stern letzte Woche) müsste der tiefer gelegte Journalist Böhme zur Kenntnis nehmen. Ihr werdet trotzdem nicht durchkommen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Hartmut Bernecker

Wichtige Dokumente

  • Für Stuttgart 21 gibt es viele Gründe und bessere Alternativen, die nur einen Bruchteil kosten, von Karl-Dieter Bodack: PDF, 250Kb
  • Diverse Gutachten (kopfbahnhof-21.de)
  • Was kostet der Ausstieg aus Stuttgart 21?, VCD Baden-Württemberg e.V.
    PDF, 1,7Mb
  • Das Lügengebäude muss fallen, Dr. Liesel Hartenstein, ehem. MdB (SPD)
    PDF, 2,5Mb