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      PM: Aktionsbündnis distanziert sich von Gewalt
    Antonio Landsberger am Mittwoch, 22. Juni 2011, 00:44 Uhr

    Das Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 distanziert sich klar und deutlich von den Vorkommnissen auf dem Gelände des Stuttgart 21 Grundwassermanagements nach der gestrigen Montagsdemo.

    „Die Grundhaltung des Aktionsbündnisses ist die Sachinformation und sind friedliche Demonstrationen. Wir haben Gewalt immer abgelehnt, noch nie zu Gewalt aufgerufen und werden es auch in Zukunft nicht tun – das Zünden von Böller, das Umstoßen von Zäunen und das Umherwerfen von Baumaterial lehnen wir ab,“ so Brigitte Dahlbender, Sprecherin des Aktionsbündnisses.

    Dahlbender weiter: „Wir werden weiterhin darauf setzen und hinwirken, dass die Protestbewegung gegen Stuttgart 21 friedlich und gewaltfrei bleibt, wie sie es eindrucksvoll bei inzwischen schon über 100 großen Demonstrationen mit jeweils Tausenden Teilnehmern gezeigt hat.“

    Als erste Konsequenz der Ereignisse vom Montagabend hat das Aktionsbündnis beschlossen, zukünftig den Demozug im Anschluss an die Montagsdemo wieder am Schlossplatz enden zu lassen.


    Brigitte Dahlbender, Sprecherin des Aktionsbündnisses

Wichtige Dokumente

  • Für Stuttgart 21 gibt es viele Gründe und bessere Alternativen, die nur einen Bruchteil kosten, von Karl-Dieter Bodack: PDF, 250Kb
  • Diverse Gutachten (kopfbahnhof-21.de)
  • Was kostet der Ausstieg aus Stuttgart 21?, VCD Baden-Württemberg e.V.
    PDF, 1,7Mb
  • Das Lügengebäude muss fallen, Dr. Liesel Hartenstein, ehem. MdB (SPD)
    PDF, 2,5Mb