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      Aktionsbündnis will Heiner Geißlers Kompromissvorschlag prüfen und fordert hierfür einen sofortigen Bau- und Vergabestopp
    Manuel Heckel am Samstag, 30. Juli 2011, 13:19 Uhr

    Pressemitteilung des Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21, 29. Juli 2011

    Heiner Geißler hat mit seinem Kompromissvorschlag erkannt, dass weder
    „Stuttgart 21“ noch „Stuttgart 21 plus“ die Landeshauptstadt befrieden
    kann.
    Damit bestätigt Heiner Geißler die Aussage des Aktionsbündnisses, dass der
    Stresstest Makulatur ist.

    Bündnissprecher Hannes Rockenbauch: „Das Aktionsbündnis will den
    Kompromissvorschlag gerne prüfen – hierfür ist ein sofortiger Bau- und
    Vergabestopp für S21 natürlich zwingend.“

    Seine Sprecher-Kollegin Brigitte Dahlbender ergänzt: „Es ist jetzt an der
    Zeit, dass die Bahn AG endlich ihre Kompromissbereitschaft unter Beweis
    stellt. Dass aber Bahnvorstand Dr. Volker Kefer dennoch umgehend ankündigt,
    weiter an S21 festzuhalten, zeigt dass das Unternehmen an einer Befriedung
    im Konflikt kein Interesse hat.“

    Hannes Rockenbauch zieht folgendes Fazit: „Unser Widerstand für das Projekt
    Kopfbahnhof 21, den Bahnhof mit Vernunft, werden wir bunt und kreativ,
    friedlich aber massenhaft fortsetzen.“

    Die PM als PDF: http://assets2.parkschuetzer.de/assets/downloads/presse/2011-07-29-pm_stresstestende.pdf

Wichtige Dokumente

  • Für Stuttgart 21 gibt es viele Gründe und bessere Alternativen, die nur einen Bruchteil kosten, von Karl-Dieter Bodack: PDF, 250Kb
  • Diverse Gutachten (kopfbahnhof-21.de)
  • Was kostet der Ausstieg aus Stuttgart 21?, VCD Baden-Württemberg e.V.
    PDF, 1,7Mb
  • Das Lügengebäude muss fallen, Dr. Liesel Hartenstein, ehem. MdB (SPD)
    PDF, 2,5Mb