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    19.febr. - grube, mappus, gönner &co kommen an den oberrhein...
  Wahlkreis 50: Lahr am Donnerstag, 17. Februar 2011, 16:07 Uhr
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  ...und erwarten sicher einen gebührenden empfang
  Die Bürgermeister und die Initiativen appellieren an die Bürger der Region, bei den Terminen Präsenz zu zeigen.
  baden21 statt stuttgart21
  Ministerpräsident Stefan Mappus will sich am Freitag, 18. Februar, über die Planung der Bahn zum 3. und 4. Gleis zwischen Offenburg und Weil und die daraus resultierenden Auswirkungen selbst und direkt vor Ort ein Bild machen. "Dialog und offener Meinungsaustausch stehen dabei für ihn im Vordergrund", heißt es in einer Mitteilung des Regierungspräsidiums Freiburg. Begleitet wird Mappus von Umwelt- und Verkehrsministerin Tanja Gönner, Wirtschaftsminister Ernst Pfister sowie dem Vorstandsvorsitzenden der Bahn, Rüdiger Grube.
  Der Auftakt zur Tour entlang der Rheintalbahn ist in Offenburg.
  Um 11 Uhr treffen sich die Vertreter der Landesregierung und der Bahnchef an der Kreuzung Edekastraße/Gustav-Heinemann-Straße, wo der erste Bohrpunkt für die Erkundungsbohrung "Güterzugtunnel" in Betrieb genommen werden soll. Oberbürgermeisterin Edith Schreiner wird dort die Forderungen der Stadt vortragen.
  Die nächste Station ist Kappel-Grafenhausen um 12 Uhr, um sich mit den Gegnern der autobahnparallelen Trasse auszutauschen. Treffpunkt ist das Rathaus Grafenhausen, wo Bürgermeister Jochen Paleit die Position der Gemeinde darlegt.
  Der nächste Treffpunkt um 13 Uhr ist in Herbolzheim. Dort werden die Befürworter der autobahnparallelen Trasse zu Wort kommen. Die Argumente werden dort von Oberbürgermeister Wolfgang Müller aus Lahr und Bürgermeister Ernst Schilling aus Herbolzheim vorgetragen, bevor es weiter Richtung Süden geht...um 14.15 Uhr wird am Bugginger Bahnhof Station gemacht, wo Freiburgs OB Salomon und Buggingens Bürgermeister Ackermann sprechen werden. Letzte Station ist das Rathaus von Bad Bellingen, wo der Tross um 15.30 Uhr erwartet wird. Bad Bellingens Bürgermeister Hoffmann und der Weiler OB Dietz werden die Forderungen der südlichen Gemeinden vortragen.