Stuttgart in Bewegung - Zukunft gemeinsam gestalten

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Einladung zur SÖS-Asamblea / Denkwerkstatt

Stuttgart in Bewegung - Zukunft gemeinsam gestalten

Samstag, 3 November 2018, 11 bis 17 Uhr, im Württembergischen Kunstverein, Schlossplatz 2, Stuttgart

Der politische Diskurs wird momentan bei vielen Themen von alten und neuen Rechten bestimmt. Diese Entwicklung dürfen wir nicht mehr tatenlos hinnehmen. Gemeinsam mit engagierten Stuttgarter*innen und Bürgerinitiativen möchten wir dem rechten Diskurs etwas entgegenstellen und darüber diskutieren, welche Visionen nötig sind für ein solidarisches, weltoffenes und ökologisches Stuttgart.

Das Bündnis SÖS - Stuttgart Ökologisch Sozial lädt Sie und Euch im Vorfeld der Kommunalwahl zur Diskussion über Stuttgarts Zukunft ein. Alle interessierten sind herzlich willkommen sich am 3. November von 11:00-17:00 Uhr (incl. Mittagssnack) im Württembergischen Kunstverein mit Diskussionsbeiträgen und Fragen einzumischen.

In drei aufeinanderfolgenden thematischen Runden werden wir mit engagierten Gästen aus verschiedenen Stuttgarter Initiativen und Verbänden diskutieren über eine lebendige Demokratie, eine ökologische Stadtentwicklung und eine Weltoffene und solidarische Stadtgesellschaft. Die drein Runden werden von den SÖS Stadtrat*innen eingeleitet und moderiert.

Zu Beginn jeder Diskussionsrunde werden jeweils vier kurze Inputreferate das Thema aus verschiedenen Seiten beleuchten. Als Impulsgeber*innen haben wir spannende Persönlichkeiten aus Stuttgarter Initiativen gewinnen können:

Zum Thema „Demokratie“: Peter Grohmann (Anstifter); Sarah Händel (Mehr Demokratie e.V.); Christof Hoyer (Radentscheid Stuttgart); N.N. Antifaschistische Arbeit.

Zum Thema „Ökologie“: Gerhard Wollnitz (Kleines Parkraumwunder); Martin Poguntke (Aktionsbündnis gegen S21); Martin Schuber (Ende Gelände); Kurt Henzler (KUS).

Zum Thema „Solidarische Stadtgesellschaft“: Andrea Schmidt (Frei Fahren Stuttgart); Roland Sauer (Flüchtlinsgfreundes Kreise); Paul von Pokrzywinicki (Aktionsbündnis Recht auf Wohnen); Madina Mohamed (Initiative Schwarze Menschen in Deutschland)

Anschließend gibt es jeweils viel Zeit für eine offene Diskussion mit allen Anwesenden. Dieser Prozess soll auch das Programm von SÖS für die Kommunalwahl 2019 in Frage stellen, ergänzen und erweitern.